Herzlich willkommen bei stork-retten.de, der Website der Interessengemeinschaft Stork aus der Stadt Wetter in Nordrhein-Westfalen.
Wir setzen uns für den Erhalt des Naherholungsgebiets „Am Stork“ ein. Nach dem Willen einer knappen Ratsmehrheit von SPD und FDP
(und BfW) soll dort ab 2017 ein großes Gewerbegebiet gebaut werden.
Wir halten Sie hier und mit unserem E-Mail-Rundbrief auf dem Laufenden.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Internetpräsenz und danke für Ihr Engagement !
Ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg und drück die Daumen, daß der Stork gerettet wird.
Vielen Dank für diese Initiative und für die wirklich umfangreichen und toll ausgearbeiteten Informationen. Ich hoffe sehr auf gutes Gelingen. Weiter so!
Meine Frau und ich unterstützen alle Aktionen, die helfen, diese Bebauung zu verhindern. Bitte kämpft weiter gegen den irrsinnigen Flächenfraß in Wetter, wenn möglich auch an anderen Stellen wie der Borg.
weiter so, liebe IGler. hoffentlich hören die politiker auch auf ihre argumente und ändern die pläne.
die flächen sind alle wichtig, aber gerade der WALD muss unbedingt erhalten bleiben. es kann doch nicht angehen, dass so viele bäume (ein viertel des ganzen waldes!) gefällt werden, nur um ein gewerbegebiet zu bauen, das außerdem wirtschaftlich mehr als fragwürdig ist. gibt es vergleichbares in irgendwelchen anderen städten?
Eine tolle Sache diese Initiative. Endlich tut sich mal was in Sachen „Einsatz für unsere Natur“ in Wetter. Lassen Sie sich nicht beirren. Wir brauchen Wald, wir brauchen Wiesen und wir brauchen Äcker. Das Grün macht unsere Stadt erst lebenswert.
sie sind einfach spitze, IG STORK !
ich verfolge ihre aktion, als ehemalige volmarsteinerin, schon von anfang an.
ich hoffe, diese schwachsinnige bebauung wird so gering wie möglich ausfallen.
ich wünsche ihnen und ihren mitstreitern viel kraft, energie und zuversicht, um diese aktion zu einem glücklichen ende zu bringen.
Guten Tag! Ich hoffe sehr, daß der Stork gerettet wird.
Ich wohne jetzt seit vier Jahren in Volmarstein und habe dieses Naherholungsgebiet sehr zu schätzen gelernt. Fast jeden Tag mache ich da „meine Runde“ und gehe spazieren. Das haben mir die Ärzte für mein Herz geraten. Andere Ecken kann ich aufgrund gesundheitlicher Probleme kaum noch aufsuchen, weil ich auch eine leichte Gehbehinderung habe. Sie sind viel zu steil, zu unsicher oder zu weit weg. Ein Auto habe ich nicht, deshalb kann ich höchstens mal mit dem Bus nach Wetter fahren und dann zum See gehen. Da ist es zwar auch schön, aber die Fahrkarten sind teuer und meistens ist es viel zu voll und man muß ständig auf Radfahrer achtgeben.
Ich wünsche mir so sehr, daß sie Erfolg haben!