Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einen fotografischen Überblick des Gebiets „Am Stork“ geben. Weitere Fotos finden Sie in den thematischen Blog-Artikeln (Übersicht der Artikel mit Fotos hier).
Pferdekoppeln, Acker und Wald „Am Stork“ vom Wegrand aus (Foto: © IG Stork)
Alte Stieleiche am Feldrand (Foto: © IG Stork)
Waldweg am Stork, hülsenreicher Unterwuchs (Foto: © IG Stork)
Roter Fingerhut im Wald (Foto: © IG Stork)
Siepen des Berger Baches am Stork (Foto: © IG Stork)
Südöstlicher Weg am Stork, Blick auf Hof Ober-Berge (Foto: © IG Stork)
Acker im Osten des Storks vom Wegrand aus (Foto: © IG Stork)
Fußweg am Stork (Foto: © Stefan Keller)
Markant verwachsene Hainbuchen am südlichen Waldrand – auch sie sollen gefällt werden. (Foto: © IG Stork)
Baumbestand und Spazierweg im Bereich der geplanten großflächigen Waldrodung (Foto: © IG Stork)
Acker im Mai, Blick von Ober-Berge nach Osten (Foto: © IG Stork)
Lindenallee „Auf den Jungen Eichen“ – sie soll quer von einer neuen Straße durchschnitten werden. (Foto: © Stefan Keller)
Klatschmohn am Feldrand (Foto: © IG Stork)
Rehbock am Waldrand am Stork (Foto: © Holger Schmidt)
Frühsommerlicher Blütenreichtum (Foto: © IG Stork)
Blick ins Walddach am Stork (Foto: © IG Stork)
Auf Schölling, Radfahrer auf dem Weg „Am Stork“ (Foto: © IG Stork)
Getreideacker „Am Stork“ im Abendlicht, Blick nach Süden (Foto: © Stefan Keller)
Hof Ober-Berge im Schnee (Foto: © Uwe Ratay)
Winter am Stork, Januar 2009 (Foto: © Uwe Ratay)
Anliegerstraße „Am Stork“ vom Grünewald aus (Foto: © IG Stork)
Getreideacker und Grünland im Osten (Foto: © IG Stork)
Acker und Wegrand beim Hof Ober-Berge (Foto: © IG Stork)
Vordere Heide im Schnee (Foto: © Uwe Ratay)
Schneelandschaft am Stork (Foto: © Uwe Ratay)
Großblütige Sternmiere am Waldrand (Foto: © IG Stork)
Fußweg im Osten des Storks (Foto: © IG Stork)
Die zentrale Ackerfläche am Stork (Foto: © IG Stork)
Zunächst einmal Anerkennung für diese engagierte Bürgerinitiative! Wenn man sich den immensen Flächenverbrauch und die zerstörerischen Auswirkungen auf die Natur vor Augen hält, kann man nur ungläubig den Kopf schütteln. Und es stellt sich zwangsläufig die Frage, welche Interessen werden wahrhaftig von der Stadt Wetter vertreten? Vermeintliche Gewerbesteuereinnahmen und die Annahme vieler neuer Arbeitsplätze stehen in keinem Verhältnis zu der Vernichtung eines Naturgebietes. Die vielen freien Gewerbeflächen in Wetter sprechen nicht dafür, dass mit einem neuen Gewerbegebiet ein wahrer Run auf die neu auszuweisenden Flächen stattfinden wird. Oder stehen die Großinvestoren schon Schlange? Bleibt hartnäckig und um es mit Herbert Grönemeyers Worten zu sagen: Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht?